#31

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 20.03.2012 12:02
von Jaiden James | 17 Beiträge

Er wusste auch nicht was anders bei ihnen war. sie waren schon so lange befreundet und hatten soviel zusammen gemacht und erlebt. Aber in letzter Zeit war es irgendwie anders. Er mochte sie schon immer und hatte es genossen mit ihr zusammen zu sein. Aber jetzt war es komisch, wenn sie nicht bei ihm war dachte er immer an sie. Er wollte ihr immer nahe sein und er hatte es total genossen sie auf dem Arm zu halten und sie nah bei sich zu fühlen. Er hatte keine Angst vor ihr, das hatte er niemals gehabt. Aber er sah das es ihr wirklich schlecht ging und wusste jetzt auch wieso. Er hatte sich darüber keine Gedanken gemacht aber jetzt sie so zu sehen tat ihm weh. Er wollte nicht das es ihr schlecht ging. Er war ihr Freund und musste etwas tun das es ihr besser ging. Er hörte ihr zu und sah sie an. Lächelte leicht, denn er sah sie nicht anders auch wenn er es jetzt wusste.
„Langsam hältst du es nicht mehr aus.“
Beendete er leise ihren Satz und sah sie an. Er sah wie sie auf seinen Hals starrte, es war schon komisch sie so zu sehen aber es machte ihm keine Angst.
„Ich weis das du mir das versprochen hast. Ich vertraue dir Haley. Ich vertraue dir vollkommen.“
Er hob ihr Kinn an und sah ihr in die Augen. Er war sich sicher, das er es so meinte wie er es sagte. Er wollte das sie von ihm trank damit es ihr besser ging. Er nickte leicht mit dem Kopf
„Ich bin mir sicher. Ich kann es nicht ertragen, das es dir schlecht geht Haley. Es tut weh dich so zu sehen… Ich will nicht das dir etwas passiert wenn du nichts zu trinken bekommst. Du kannst von mir trinken, ich vertraue dir.“
Er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange. Er sah sie an als sie seinem Hals näher kam. Er hatte keine Angst und versuchte sich zu entspannen. Er war darauf gefasst das sie ihn gleich beißen würde. Er tat es ganz alleine für sie und weil er nicht ertrug das es ihr schlecht ging. Sein Herz schlug schon etwas schneller aber nicht aus Angst. Es war eher das unbekannt. Er fühlte wie sie seinen Hals küsste und noch zögerte.
„Es ist ok Haley.“ Sagte er leise und fühlte dann wie sie zubiss und anfing zu trinken.


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#32

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 20.03.2012 12:10
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

vielleicht war es gerade weil sie schon solange befreundet waren. sie hoffte es war kein schlechtes zeichen das sie jetzt so oft aneinander denken mussten. aber vielleicht war das ja auch normal wenn man sich schon solange kennt. sie hoffte sie würden irgendwie dahinter kommen woher dieses gefühl kam. sie wollte ihn niemals verlieren und nie mehr lange von ihm getrennt sein. in seinen armen zusein war toll gewesen, so ganz nah bei ihm. sie schüttelte traurig den kopf bei seiner frage
"nein ich spüre wie ich schwächer werde und meine konzentration abnimmt und das ist nicht gut"
sie sah in dieses tiefe blau seiner augen und versank darin fast. sie hoffte er wusste wirklich worauf er sich einlies. sie schluckte und legte eine hand an seine wange. sie sah traurig auf seinen hals, seufzte und lehnte sich dann vor. sie die berührung an der wange noch genossen hatte. wieso schlug ihr herz plötzlich so schnell. sie noch mal seinen hals ansah bevor sie ihn küsst, nickte kaum merklich bevor sie ihre zähne in seinem hals versenkte. sie schloss die augen und begann zu trinken, sie nahm sein blut in sich auf. spürte soviel wärme und liebe die durch sein blut auch in ihren körper eindrang. sie saugte gierig sein blut ein, wollte dieses verbundenheitsgefühl am liebsten nicht verlieren. sie trank immer weiter, sein blick schmeckte wirklich sehr gut und machte stark. ihr herz schnell gegen ihre brust hämmerte als sie immer weiter trank. sie legte eine hand auf seiner brust ab trank noch einige schlucke musste sich zurückhalten, wollte ihn ja nicht leertrinken. als sie ihre zähne aus seinem fleisch zog und so die verbindung zu ihm kappte spürte sie dieses warme gefühl auch nicht mehr. sie leckte mit der zunge über die bisswunde, versiegelte sso die wunde. sie atmete ruhig durch, lehnte ihre stirn an seine ran
"war es schlimm?" wollte sie wissen


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#33

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 20.03.2012 12:26
von Jaiden James | 17 Beiträge

Er fühlte sich gut und wohl in ihrer Nähe, sie hatten eine tiefe Freundschaft und die sollte niemals kaputt gehen. Er wollte immer in ihrer Nähe sein und auf sie aufpassen. Und er wollte sie immer ansehen können und sie berühren können. Er sah sie so gerne an, sie war wirklich süß aber auch schön. Irgendwie sah er sie anders als früher aber das fühlte sich gut an. Er hatte das Gefühl stärker zu sein irgendwie. Vielleicht würde er noch raus finden was das für ein Gefühl war was er in letzter Zeit immer hatte. Er wollte sie niemals verlieren, es sollte ihr immer gut gehen. Deshalb wollte er auch das sie von ihm trank. Er hatte Angst sie sonst zu verlieren. Er sah sie an und sah ihren traurigen Blick in ihren Augen. Er strich ihr sanft über die Wange.
Er hoffte das er wusste worauf er sich einließ. Aber er hatte keine Angst, denn er vertraute ihr vollkommen. Er legte den Kopf etwas in den Nacken damit sie besser an seinen Hals konnte. Sein Herz schlug etwas schneller als er sie an seinem Hals fühlte. Er zuckte nichtmal zusammen als sie ihre Zähne in seinen Hals versenkte. Es fühlte sich komisch an und hatte auch nicht wirklich wehgetan, es war ein piecken gewesen und jetzt fühlte er sie. Er fühlte wie sie trank und eine Verbindung zwischen ihnen bestand. Er fühlte sie ganz dich bei sich und eine Wärme. Er lehnte sich leicht gegen die Wand als sie immer mehr von seinem Blut trank. Es fühlte sich total komisch an als sie immer mehr und gieriger trank. Aber er vertraute ihr, er vertraute das sie nicht zu viel trinken würde. Er fühlte ihre Hand auf seiner Brust und auch ihren schnelleren Herzschlag irgendwie in sich. Als die Verbindung zu ihr beendet wurde, zitterte er leicht. Er fühlte wie sie über seinen Hals leckte und auch das die Wunde versiegelt wurde. Er lehnte sich gegen die Wand und sah sie an. Lehnte seine Stirn gegen ihre als sie zu ihm kam. Er beruhigte sich uns einen Herzschlag langsam wieder und sah sie an. Leicht schüttelte er den Kopf. Es hatte sich komisch angefühlt und er fühlte sich irgendwie etwas schwächer gerade. Aber das kam wohl davon das sie sein Blut getrunken hatte und er weniger jetzt hatte.
„Nein, es war ok. Geht es dir besser?“


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#34

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 15:13
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

sie wollte ihre freundschaft auch niemals riskieren, dazu mochte sie ihn doch viel zu sehr. sie hatte das gefühl ihn wirklich immer zu brauchen, ihn niemals verlieren zu wollen. sie hoffte das er so gut wie immer bei ihr sein konnte damit sie ihn nicht vermissen musste, denn denken tat sie ständig an ihn. sie lehnte ihre wange an seine hand an, sich das wirklich gut anfühlte. ihr dabei wieder wärmer wurde
es war wirklich eine überwindung gewesen von ihm zutrinken. sie mochte ihren besten freund doch viel zu sehr als das es ihr egal gewesen wäre wenn sie ihn leer getrunken hätte. sie wollte ihn noch lange behalten, sie würde sicher jetzt immer genug trinken damit das nicht wieder vorkam. es war ein unglaubliches gefühl gewesen diese verbundenheit zwischen ihnen beiden, hatte diese starken gefühle gespürt konnte sie nicht zuordnen. sie hatte gespürt wie schnell sein herz geschlagen hatte, fand es irgendwie total toll
sie lächelte leicht als sie jay wieder ansah nachdem sie getrunken haben, sie sah das zittern und strich ihm über die wange
"jay? wirklich alles okay?"
sie sah ihn schuldbewusst an als er sich gegen die wand lehnte und sie mitbekam wie sehr er geschwächt war... genau das wollte ich nicht. sie sah ihm tief in die augen "ja mir gehts viel besser dank dir"
sie war etwas nervös und ihr blick schweifee zu seinen lippen. sie legte ihre lippen auf seine und küsste ihn sanft
"danke das du mir das leben gerettet hast"
ihr herz schlug schneller als sie ihn küsste und es genoss


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#35

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 16:18
von Jaiden James | 17 Beiträge

Er wollte sie niemals verlieren. Es würde unendlich wehtun sie zu verlieren, das fühlte er ganz genau. Er mochte sie total, es fühlte sich so richtig und gut an bei ihr zu sein und bei ihr sein zu wollen. Er wollte immer wenn es ging bei ihr sein und in ihrer Nähe. Er braucht sie irgendwie bei sich um sich gut und vollkommen zu fühlen. ER wollte sie nicht vermissen müssen. Er genoss die Verbindung als er sanft über ihre Wange streichelte. Sah sie leicht lächelnd an.
Er ahnte das es nicht leicht für sie gewesen sein musste von ihm zu trinken. Aber er hatte es gewollt, er hatte es gewollt weil er es nicht ertragen hatte das es ihr nicht gut ging. Es war ok für ihn gewesen weil er wusste das es ihr besser ging. Er wusste das er es immer wieder tun würde wenn sie sein Blut brauchen würde. Er würde es wieder tun, immer wieder wenn es sein musste um ihr zu helfen. Es hatte sich komisch aber auch gut angefühlt, vor allem diese Verbindung die zwischen ihnen gewesen war. Dieses Warme tolle Gefühl das ihn durch ströhmt hatte und das er noch nicht zuordnen konnte. Die Verbindung war bsonders gewesen, das hatte er gefühlt.
Er sah sie an als sie sich von seinem Hals löste. Lächelte sie leicht an und unterdrückte das leichte zittern das ihn durchlief. Er fühlte ihre Hand an seiner Wange und lehnte kurz seine Wange an ihre Hand.
„Ja, es ist alles ok. Es ist nichts. Hey macht dir keine Gedanken es ist alles gut.“
Er sah sie an und sah ihren Schuldbewussten Blick. Es war ok für ihn gewesen, sie brauchte sich keine Gedanken zu machen um ihm. Ihm ging es gut soweit. Er lächelte sie an als sie sagte das es ihr besser ging. Er würde sich auch bald wieder einkriegen da war er sich sicher. Jetzt ging es ihr besser und das war das was zählte. Er sah sie ihr in die Augen, und war unendlich froh das es ihr besser ging. Er erwiderte ganz sanft ihren Kuss. Es fühlte sich toll an sie zu küssen. Sein Herz schlug schneller als sie ihn küsste und er sie sanft wieder küsste.
„Ich würde es immer wieder tun fur dich. Dir geht es besser und das zählt für mich.“
sagte er leise und lächelte sanft. Er genoss den Kuss auch. Es fühlte sich vollkommen richtig an für ihn sie zu küssen.


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#36

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 16:29
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

sie wollte ihn auch niemals verlieren, dann würde sie sich wohl einsam vorkommen und sich zurück ziehen. sie hatten schon soviel zeit zusammen verbracht das sie ihn nicht mehr gehen lassen konnte. er würde sie schon nicht verlieren und sie ihn auch nicht. sie wollte auch immer bei ihm sein wenn sie konnte. ohne ihn fehlte ein teil das sie vollständig machte. sie war froh wenn sie noch mal von ihm trinken konnte, er hatte wirklich gut geschmeckt und natürlich auch gut geschmeckt... sie hatte auch dieses warme gefühl zwischen ihnen genossen was auch immer das gewesen sein mag. sie wollte das gerne noch mal spüren, die nähe zu ihm tat ihr gut und die wollte sie auch nicht verlieren. er hatte schon so lecker gerochen, sie war froh das sie von ihm trinken durfte
sie genoss es als sie spürte wie er seine wange an ihre hand schmiegte, sie wusste nicht genau was hier gerade los war aber es fühlte sich gut an. sie nickte nur wenn er meinte dann würde sie sich keine sorgen machen. sie hoffte das er sich nicht allzulange so schwach fühlen würde. ihre finger glitten über die stelle wo sie ihn gebissen hatte
"unsere eltern killen mich oder?"
seufzte sie leise und sah auf die schon verblassenden wunden. sah ihm dann wieder tief in die augen und erschauderte bei dem anblick. sie schloss die augen als er den kuss erwiederte, ihr dabei wieder wärmer wurde und ihr herz fest gegen ihre brust schlug
"jay? was stellst du mit mir an?"
sah ihn fragend an, als sie ihre stirn an seine gelehnt hatte. sie küsste ihn noch mal sanft und genoss es in vollen zügen
"ich hab mich noch nie nach den trinken so gut gefühl als jetzt"


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#37

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 16:46
von Jaiden James | 17 Beiträge

Sie hatten schon wirklich ganz viel Zeit zusammen verbracht und er wollte das auch niemals ändern. Er mochte es Zeit mit ihr zu verbringen und mit ihr zusammen zu sein. Es fühlte sich gut und richtig an und er hatte es immer genossen. Er wollte das es immer so war und weiter so bleiben würde. Er fand das hier hatte nichts verändern, er sah sie wie vorher auch und nicht anders. Also nicht negativ anders, sondern wir vorher. Er wollte bei ihr sein und sie sehen und bei sich fühlen. Er hatte diese Verbindung und dieses warme Gefühl zwischen ihnen genossen. Es hatte sich toll angefühlt als sie von ihm getrunken hatte und diese Nähe entstanden war. Er war froh das er sie von sich hatte trinken lassen. Einmal weil es ihr jetzt schon viel besser ging und auch wegen dem Gefühl was zwischen ihnen entstanden war.
Er wusste nicht was hier gerade zwischen ihnen war, aber er genoss es wie sie ihn sanft an der Wange berührte. Er fühlte sich schon langsam besser und lehnte sich aber noch gegen die Wand weil es irgendwie bequem war. Er wollte nicht das sie sich Gedanken und Sorgen um ihn machte. Ihm ging es wieder gut, es war wohl nur das ganze saugen gewesen und der Blutmangel der ihn sich schwach fühlen ließ. Er erschauderte leicht als sie über die Stelle strich wo sie ihn gebissen hatte. Er lächelte sie an.
„Nein, ich denke nicht. Ich wollte es und du hast es gebraucht. Das ist was anderes, du hast es nicht getan weil du es unbedingt wolltest. Du wolltest mir nicht weh tun, du hast das versprechen nicht gebrochen denke ich.“
Er sah sie an und stich ihr ganz sanft über die Wange. „Und wenn sie böse sind, dann nehme ich alles auf mich ganz alleine.“
Er sah ihr tief in die Augen, und versank fast in ihrem Augen. Er küsste sie ganz sanft und zart, es fühlte sich gut an und die Wärme kam wieder und dieses schöne Gefühl. Sein Herz schlug wieder etwas schneller gegen seine Brust als er sie küsste.
„Ich mach gar nichts. Ich bin das nicht.“
Er fühlte sich auch komisch aber auch total gut gerade. Er lehnte seine Stirn gegen ihre und legte ganz sanft die Arme um sie rum. Er zog sie etwas zu sich ran und küsste sie nochmals ganz sanft. Er sah sie an und schmunzelte leicht bei ihren Worten.
„Dann scheint mein Blut wirklich geschmeckt zu haben und tut dir gut. Ich fühl mich auch gerade ziemlich gut hier bei dir.“


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#38

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 16:57
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

sie wollte auch noch sehr viel zeit mit ihm verbringen. gerade jetzt wo sie das gefühl hatte das sie immer bei ihm sein wollte. sie hoffte das sie niemals irgendwas trennen würde sie brauchte ihn doch so sehr. wenn er nicht bei ihr war dann musste sie an ihn denken, sah sich bilder von sich und ihm an. sie wollte ihn einfach nie aus dem kopf haben. wenn sie an ihn dachte zauberte es ihr in letzter zeit immer so ein lächeln ins gesicht. was auch immer sich gerade zwischen ihnen entwickelte es fühlte sich richtig toll an und sie wollte es niemals mehr verschwinden lassen, das warme gefühl war einfach zu toll. sie spürte ein kribbeln in ihrem bauch und grinste ganz leicht. sie fragte sich ob das diese schmetterlinge waren die man angeblich fühlte...
sie war froh wenn es ihm wieder besser ging, sie wollte nicht das es ihm jemals schlecht ging. sie lächelte ihn leicht an und fixierte dann nochmal die stelle wo sie ihn gebissen hatte.
"ja aber ich hätte besser aufpassen sollen, ich hätte trotzdem zuhause trinken sollen. papa hat gesagt ich soll erstmal nur von ihm und mama trinken oder was anderes das sie mir geben... ich hätte es nie einfach nur so gemacht oder ohne deine erlaubnis, ich wusste ja auch nicht wie es sich für dich anfühlt. aber mama und papa machen das irgendwie gegenseitig sehr gerne ..." sicher wegen diesem verbundenheitsgefühl wie sie sich jetzt dachte. sie schmiegte ihre wange an ihn ran
"das ist lieb jaiden aber du solltest nicht schon wieder ärger bekommen, cas oder dad soll nicht böse auf dich sein. du hast mir doch das leben gerettet...mein kleiner superman..."
meinte sie mit einem süßen lächeln auf den lippen. sie lies ihre finger durch sein haar streichen als sie sich küssten, sie einen leisen seufzter von sich gab als sie ihre lippen trennten. sie mochte das küssen mit ihm sehr, war froh das sie sich getraut hatte ihm den ersten zugeben
"wenn du nichts machst wo kommt dann dieses gefühl her?"
sie schmiegte sich nah an ihn ran, mochte es wie er sie in seine arme und nah zu sich zog. es fühlte sich gut und richtig an. sie zu gerne wüsste wieso seine nähe sie gerade so veränderte. ihr herz schneller schlagen lies und ihre gedanken nur noch bei ihm waren. sie den schmerz um den knöchel ja schon lange vergessen hatte
"du hast sehr starkes blut jaiden da bin ich mir sicher .. dann bitte bleib hier bei mir. ich finde es gerade sehr schön"


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#39

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 17:16
von Jaiden James | 17 Beiträge

Sie war seine beste Freundin und er wollte sie niemals verlieren. Schon früher hatte er es sich nicht vorstellen können wenn sie mal nicht da wäre. Aber jetzt war es anders, er fühlte irgendwie das er durchdrehen würde wenn sie nicht mehr da war. Er wollte niemals das sie etwas trennte oder sie nicht zusammen sein konnte. Er fühlte sich ihr irgendwie ganz nahe und war nur dann froh und glücklich wenn er mit ihr zusammen war oder an sie dachte. Sie geisterte die letzten Tage immer wieder durch den Kopf. Etwas entwickelte sich gerade anders zwischen ihnen, aber er wusste noch nicht recht wieso auf einmal. Es fühlte sich aber unglaublich gut an und er mochte dieses kribbelige Gefühl das er bei ihr hatte.
„Hey Maus, mach dir keine Gedanken. Es ist gekommen wie es ist und wir können es nicht mehr ändern. Ich hätte das auch gar nicht gewollt, ich würde es immer wieder machen für dich. Du hast mir nicht wehgetan und brauchtest mein Blut. Ich hätte niemals gewollt das es dir schlecht geht nicht wenn ich es verhindern kann. Ich vertraue dir und habe das auch immer. Ich kenn dich doch und das du es nie ohne meine Zustimmung getan hättest.“
Er sah sie an und lächelte leicht, diese Verbindung zwischen ihnen war wirklich etwas besonders gewesen. Es hatte sich toll angefühlt als sie bestanden hatte, er konnte das jetzt auch verstehen, auch wenn es am Anfang komisch gewesen war als sie ihn gebissen hatte. Ihm ging es ja auch schon besser und sie hatte ihm ja nicht wehgetan. Er wollte nicht das sie sich Gedanken wegen ihm machte. Auch wenn es ärger geben sollte, würde er ihn auf sich nehmen. Sie sollte auf keinen fall deshalb ärger bekommen, ihr war es schlecht gegangen und das war ja wohl eine Ausnahme. Er strich ihr sanft über die Wange und sah sie an.
„Ach ich halt das schon aus wenn sie böse sein sollte. Es war nicht deine Schuld was passiert ist. Ganz sicher war es nicht deine Schuld, wenn sie auf jemanden sauer sein sollen dann auf mich. Schließlich hab ich mich geprügelt und na ja so hast du mein Blut stärker gerochen. Ich hab es auch gerne gemacht, wirklich. Ich wäre abgedreht wenn dir was passiert wäre…“
Er sah sie an und schmunzelte leicht bei dem Namen. Er strich ganz sanft über ihre Wange als sie sich küssten. Es fühlte sich unglaublich schön an sie zu küssen. Es war toll das sie im den ersten Kuss gegeben hatte.
„Ich weis nicht, aber ich mag das Gefühl was ich habe wenn ich dir nahe bin. Es fühlt sich schön an, irgendwie hat es sich entwickelt. Und ich möchte nicht das es aufhört.“
Er legte sanft die Arme um sie als sie sich an ihn anschmiegte und er sie zu sich zog. Sie so im Arm zu halten war toll und er fühlte sich ihr wirklich nahe. Er fühlte ihre Nähe und ihre Wärme, diese neue Gefühl war unglaublich schön. Sein Herz schlug schneller und er wollte das es niemals aufhörte für sie zu schlagen. Sanft strich er ihr durchs Haar, er war froh das es ihr besser ging.
„Ich bleib bei dir, versprochen. Ich lass dich nicht alleine, nie mehr. Ich will doch auch bei dir bleiben und dich im Arm halten. Ich finde es auch schön hier mit dir.“
Er sah sie an und strich ihr ganz sanft über die Wange. Er wollte gerade nirgends sonst sein als hier bei ihr.


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#40

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 17:36
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

sie dachte gerade auch viel öfter als sonst an ihn. hatte schon darüber nachgedacht wieso das so war. wieso sie sich so geborgen bei ihm fühlte und wieso es jetzt anders war als früher wenn sie sich nah waren. wieso hatte sie jetzt immer dieses warme gefühl wenn er ihr so nah war. wenn sie ihm tief in die augen sah bekam sie immer herzrasen und ihr lief ein über den rücken. sie hatte gerade jetzt wieder starkes bauchkribbeln das sie sich nicht so recht erklären konnte
sie wollte nicht länger darüber nachdenken was ihre eltern davon halten würden. das würden sie wohl dann noch erfahren, sie wollte gerade erstmal nur daran denken was gerade hier los war. sie wollte ihm nahe sein und vielleicht rausfinden wo dieses warme gefühl herkam. sie hatte eine idee aber konnte es wirklich sein? konnte sie sichh wirklich in ihren besten freund verlieben/verliebt haben. sie war froh darüber das er sie mit seinem blut gerettet hatte. sie hatte ihn gebraucht und bis jetzt war er immer für sie dagewesen. sie würde sich aber immer sorgen um ihn machen und das würde sich auch niemals mehr ändern. sie warf einen kurzen blick aus dem fenster und sah das es draußen stürmte. war umso froher das sie jetzt hier drinnen und nicht im camp waren. sie schmiegte sich mehr an ihn ran weil ihr kalt war. sie schmiegte ihre wange an seine hand, sie mochte es wenn er sie so berührte. sie küsste ihn sanft und brachte ihn so zum schweigen
"mir ist nichts passiert superman"
den spitznamen hatte er jetzt bei ihr weg, er hatte ihr schon oft geholfen und das leben gerettet er war ein ganz besonderer held für sie und dehalb fand sie das er den namen verdient hatte. ihr herz schlug sehr schnell, seine lippen waren so weich und warm auf ihren. sie wusste gar nicht mit was sie das gefühl vergleichen sollte. das kribbeln in ihrem körper wurde immer stärker als sie sich immer wieder noch einen kuss gaben.
"das möchte ich auch nicht jay" hauchte sie gegen seine lippen. sah ihm tief in die augen "deine augen machen mir immer wieder gänsehaut weißt du das? dieses intensive blau" sagte sie leise und streichelte seine wange entlang
sie schmiegte sich an ihn ran, ihr blick war wieder auf seinen hals gerichtet. sie küsste seinen hals. atmete dann ruhig durch. sie wollte auch nicht das dieses schnelle schlagen ihres herzend für ihn aufhörte. es war so unglaublich angenehm und schön
"mir ist etwas kalt" sagte sie leise und sah sich hier um
"ob die hier wohl decken oder milch für heißen kakao haben?"
meinte sie und blieb in seinen armen wo sie sich so wohl und sicher fühlte
"dann bin ich ja beruhigt, ich weiß nicht wieso aber ich bin froh das wir hier sind. ich genieße es gerade sehr was hier passiert. ich hab dich lieb jay"
sie legte eine hand auf seine an ihrer wange


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#41

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 21.03.2012 17:53
von Jaiden James | 17 Beiträge

Dieses Gefühl was in ihm war, konnte er nur schwer beschreiben. Es war toll und angenehm aber machte ihm auch Angst. So stark wie für sie hatte er noch nie gefühlt. Er musste einfach immer an sie denken und wollte in ihrer Nähe sein. Er wollte sie beschützen, ok das hatte er schon immer gemacht aber jetzt was ein Gefühl, das er untergehen würde wenn sie nicht mehr war. Wenn er sie nicht mehr sehen und berühren konnte. Es war anders zwischen ihnen geworden und sein Herz schlug immer wieder wild wenn er sie ansah und sie berührte. Dieses Gefühl war gerade und heute noch stärker geworden. Ihm war es auch egal ob er Ärger bekommen würde, sie war jeden Ärger wert für ihn. Aber jetzt zählten gerade nur sie beide hier und dieses Gefühl. Dieses Glück was er fühlte, dieses Kribbeln was immer stärker wurde. Er sah sie an, sah ihr in die Augen und ihm wurde immer bewusster was es wohl für ein Gefühl war. Er fühlte das er sich wohl in sie verliebte oder verliebt hatte. Aber das konnte und durfte nicht sein, sie war doch seine beste Freundin. Hatte er sich wirklich in sie verliebt? Er hatte Angst davor weil er die Freundschaft nicht gefährden wollte. Das durfte einfach nicht passieren, er wollte sie nicht verlieren.
Er folgte ihren Blick nach draußen und sah auch das es stürmte und regnete. Er war froh, dass sie hier im trockenen und warmen waren. Hier war es sicher viel besser als im Camp. Hier hatten sie es doch recht gemütlich. Er hielt sie dichter im Arm als sie sich mehr an ihn ranschmiegte. Strich ihr ganz sanft über den Rücken da er fühlte das sie scheinbar fror. Er sah sie an und küsste sie sanft als sie ihn zum schweigen brachte. Schmunzelte leicht nach dem Kuss, ok so konnte sie ihn öfters zum schweigen bringen fand er. Sanft strich er ihr das Haar zurück als sie ihn ansah. Er war froh das ihr nichts passiert war.
Er mochte seinen Spitznamen aber irgendwie war er ja kein Superheld in seinen Augen. Es war normal für ihn das er sie immer beschützte und auf sie aufpasste. Sie war seine kleine Maus, aber nicht weil sie schwach war oder so. Sondern weil er fand das der Spitzname zu ihr passte. Sie war kleiner als er auch wenn sie etwas älter war. Er hatte sie einfach lieb und dieses tolle Gefühl wenn sie zusammen waren. Er sah ihr tief in die Augen, es war wie in einem See in dem er nur zugerne ertrinken würde. Sanft lehnte er seine Wange in ihre Hand.
„Du hast auch wunderschöne grüne Augen. Ich hab das Gefühl in ihnen ertrinken zu müssen. Du bist wirklich schön Maus.“
Sanft küsste er sie und genoss ihre sanfte Berührung. Er erschauderte leicht als sie seinen Hals küsste und ihm so Gänsehaut machte. Er wollte nicht das dieses Gefühl verschwand, auch wenn er angst bekam wenn er sich in sie hatte und dadurch alles kaputt gehen würde. Er hielt sie im Arm und strich sanft über ihren Rücken. Er sah sich auch um und hoffte das sie hier decken hatten. Er wollte nicht das sie fror und zog sie dich in seine Arme.
„Ich denke schon das sie hier Decken und so was haben. Aber keine Ahnung ob Milch, hier scheint schon länger keiner gewesen zu sein. Soll ich uns Decken holen?“
Er sah sich hier im Wohnzimmer um und sah dann den Kamin und lächelte leicht. Er hatte eine Idee, er würde wohl mal Holz suchen gehen um den Kamin anzumachen. So schwer konnte das ja wohl nicht sein fand er.
„Ich fühl mich hier mit dir auch sehr wohl. Es ist schön hier und ich will so schnell hier auch nicht weg. Draußen stürmt es eh und vor morgen können wir nicht ins Camp.“
Er sah ihr tief in die Augen als sie die Hand auf seine Wange legte. Beugte sie langsam zu ihr und küsste sie sanft.
„Ich hab dich auch lieb Haley.“
Sagte er leise und fühlte immer mehr, das er sich in sie verliebte.


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#42

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 23.03.2012 11:07
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

sie konnte es auch nicht recht beschreiben sie wusste nur das sie daran festhalten wollte und es niemals verlieren wollte. er gab ihr sehr viel und das hatte er immer getan. sie war ihm schon immer so nah gewesen wie gerade, doch gerade erst spürte sie dieses unglaubliche gefühl das seine nähe in ihr auslöste. sie hatte auch noch nie so für jemanden empfunden, es war genauso neu für sie wie für ihn. aber sie mochte dieses gefühl. die kribbeln, prickeln und die wärme um sie herum. die gänsehaut die seine worte, berührungen und streichelein in ihr auslösten. sie genoss diese nähe zu ihm, zog immer wieder tief seinen geruch ein, wusste selbst nicht wie er es schaffte ihre welt plötzlich so kopf stehen zu lassen. hatten sie doch immer schon viel zusammen gemacht, doch jetzt plötzlich von einem moment zum anderen hatte sich etwas geändert. etwas das wohl mächtiger war als ihr verstand. sie wollte bei ihm sein und das am besten immer wenn sie konnte. sie brauchte ihn so sehr, er gab ihr doch alles was sie sich wünschte. sie war schon ab und an in seinen armen gewesen doch nie hatte ihr herz dann schneller geschlagen wie heute. sie erschauderte bei seinem blick, sah kurz nach unten und dann wieder schmunzelnd auf. sie wusste nicht wieso sie einfach immer lächeln musste wenn er sie ansah, es machte sie einfach verdammt glücklich wenn sie bei ihm sein konnte. sie spürte das sie scih wohl in ihn verliebte. sie wohl dieselbe angst hatte wie er. deshalb seufzte sie einen moment leise. konnte sie es ansprechen oder würde das ihre freundschaft gefährden. sie wollte ihn niemals verlieren. vielleicht hätte sie ihn doch nicht küssen sollen dann müsste sie nicht über sowas nachdenken. aber nein der kuss und die danach folgenden küssen waren zu gut gewesen als das sie diese je bereuen würde. sie wollte ihn noch oft küssen wenn sie die gelegenheit dazu bekommen würde. aber gerade waren sie hier ganz alleine, also gab es vielleicht noch einige momente wo sie das tun konnte. sie hatte noch nie zuvor geküsst aber es fühlte sich gut und richtig mit ihm an. jeder kuss war so verdammt süß das sie noch einen wollte. sie wollte diese freundschaft nicht aufs spiel setzten sonst würde sie ihm wohl sagen was mit ihr los war. sie sagten sich doch sonst auch immer was sie dachten und fühlten doch diesesmal war es anders
"ob die anderen wohl nach uns suchen?" fragte sie
sie hoffte es irgendwie nicht, sie wollte gerne hier mit ihm alleine bleiben, es war doch viel zu schön und gemütlich hier als das sie weg wollte. sie genoss seine berührung und schloss einen moment die augen, wollte dieses gefühl tief in sich aufziehen. lehnte sich an ihn ran. er ihr immer wieder ruhe und sicherheit gab. sie fand es schön wenn er versuchte sie zu wärmen. für sie war er aber ein held und das war doch das was zählte. sie fand seinen spitznamen für sie ganz süß, sie hatte da keine einwende, sie wollte immer seine kleine maus sein. sie strich mit dem daumen sanft ihre wange entlang. sie wurde etwas rot als er das sagte. früher hatten sie nie sowas zueinander gesagt aber das war ja auch nicht schlimm. seine worte ihr bauchkribbeln nur schlimmer gemacht hatten
"ich will nicht das du in ihnen ertrinkst ich brauch dich noch jay"
sie würde ihn sicher noch mit küssen zum schweigen bringen wenn es sich ergab, da war sie sicher. sie wollte keine angst haben, sie wollte kämpfen für ihre freundschaft egal weshalb sie kämpfen musste, sie brauchte ihn. sie nickte etwas und sah sich um, hoffte trotzdem das sie h-milch oder so für später hatten. irgendwann würden sie was essen müssen. vorallem jay nach dem sie von ihm getrunken hatte. sie genoss es so dicht an ihm geschmiegt zusein
"gut dann hab ich sie heute ganz alleine für mich mister james. ist ein komisches gefühl oder wir sind heute wirklich das erste mal ganz alleine ohne eltern in einem haus allein"
musste sie feststellen. vielen anderen wären dann sicher sehr verrückte sachen durch den kopf gegangen^^ sie sah ihn näher kommen, lies die hand an seiner wange. küsste ihn sehr zärtlich und sinnlich
"ich mag es dich zu küssen irgendwie macht es viel spaß. ich mag gar nicht aufhören" ihr herz gegen ihre brust hämmerte als er das sagte. sah noch mal zum kamin und zu ihm


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#43

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 28.03.2012 15:05
von Jaiden James | 17 Beiträge

Er sah sie an und fühlte sich einfach nur wohl und glücklich bei ihr. Egal wie oft sie zusammen gewesen waren oder was sie gemacht hatten früher dieses Gefühl war nie so intensive gewesen. Dieses Kribbeln war nie so stark und mächtig gewesen. Immer wenn er sie jetzt ansah war dieses Gefühl da und ließ ihn einfach nicht mehr los. Er hatte noch nie so was für jemanden empfunden. Nie diese Gefühl zu vergehen, wenn er sie nicht in seiner Nähe hatte. Dieses Gefühl alles für sie zu tun nur damit sie ihn ansah und ihn anlächelte. Er hatte es immer gemocht wenn sie ihn angelächelt hatte. Aber jetzt verursachte es Schmetterlinge in seinem Bauch wenn sie es tat. Sie hatte irgendwie alles verändert bei ihm und in ihm. Sie hatte etwas in ihm ausgelöst was wie eine Lavine über ihm zusammen gebrochen war. Aber eine tolle aufregende Lavine, die in ihm rumorte. Eine Kraft die sie in ihm auslöste und die so mächtig und stark war, das er es nicht verstehen konnte. Er konnte nicht verstehen wo diese Kraft auf einmal herkam und wie sie es geschafft hatte.
Er sah sie an und konnte einfach nicht genug davon bekommen sie anzusehen und zu berühren. Er lächelte sie an, als sie ihn ansah und sein Herz schlug wie verrückt. Er merkte immer mehr das er sich in sie verliebte. Und gerade das machte ihm Angst. Er hatte Angst sie zu verlieren wenn er sie liebte und damit die Freundschaft aufs Spiel setzte. Er traute sich nicht es anzusprechen und ihr zu sagen. Er wollte sie nicht verlieren, denn das würde er nicht ertragen. Sie zu küssen war so unsagbar schön und er wollte es immer wieder tun. Ihre Lippen auf seinen fühlen. Sie war die erste die er geküsst hatte und sie sollte auch die einzige bleiben, er wollte nur noch sie so küssen und berühren. Er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange. Er wollte das hier mit ihr zusammen erleben und genießen. Er hatte auch keine Lust das die anderen sie suchten und fanden. Aber bei dem Wetter draußen war es wohl unwahrscheinlich.
„Ich weis nicht. Ich denke bei dem Wetter nicht. Sie werden hoffen das wir einen Unterschlupf gefunden haben und vielleicht morgen nach uns suchen.“
Er sah sie an und hielt sie sanft im Arm, er wollte ihr immer alles geben was er konnte und die brauchte. Er genoss es vollkommen sie im Arm halten zu können als sie sich an ihn kuschelte. Sanft und leicht strich er über ihren Rücken als er sie im Arm hielt. Er fühlte immer mehr wie sein Herz schlug als sie sich an ihn lehnte und er ihre Nähe und Wärme fühlte. Es fühlte sich gut und richtig an sie jetzt im Arm zu halten und sie sanft zu berühren und zu küssen. Früher war es nie so zwischen ihnen gewesen, aber das war ok. Jetzt war es anders und besser zwischen ihnen, es fühlte sich richtig an jetzt. Er wollte sie auch immer wieder küssen können und dürfen. Sie waren hier alleine und niemand war da, der über sie urteilen konnte und auch durfte. Er hatte keinen Hunger, aber später würden sie sicher mal die Hütte durchsuchen und vielleicht hatten sie ja Glück und fanden etwas zu essen für sich.
„Ja du hast mich heute für dich ganz alleine. Ist wirklich komisch hier jetzt alleine zu sein, aber es fühlt sich auch schön an. Ich genieße es dich für mich zu haben hier.“ Er sah ihr tief in die Augen und lächelte sie verliebt an. Sanft kam er ihr näher und küsste sie ganz sanft und zärtlich. Er strich ihr sanft über die Wange als sie sich küssten.
„Ich mag es auch dich zu küssen. Deine Lippen sind so weich und fühlen sich gut an.“ Er sah ihr tief in die Augen und wusste das er sich in sie verliebt hatte. Er fühlte es in seinem ganzen Körper.
„Haley ich.. ich…“ fing er an und hatte Angst ihr zu sagen das er sich in sie verliebt hatte. Er wollte sie nicht verlieren durch sein Geständnis. Er würde es nicht ertragen, er konnte es ihr nicht sagen. Er musste hier weg, er musste raus um wieder klarer zu werden. Er durfte das hier nicht aufs Spiel setzten. Er hielt sie noch im Arm und ließ sie dann los. Er musste hier raus, egal wie das Wetter war. Er ließ sie los und stand auf. Fast schon panisch floh er vor ihr und seinen Gefühlen zu ihr.
„Tut mir leid ich muss hier raus..“ murmelte er noch. Er wollte sie nicht von sich stoßen oder ihr wehtun aber er wusste einfach nicht was er machen sollte. Er sah sich um und lief raus aus der Hütte. Den Regen der gegen sein Gesichts peitschte fühlte er gar nicht. Sein Herz schlug wie verrückt gegen seine Brust. Er hatte Angst, wirkliche Angst in diesem Moment und starrte in den Regen raus. Er hatte sich in sie verliebt das wusste er jetzt ganz klar. Er lehnte sich gegen die Wand der Hütte von außen und versuchte sich zu beruhigen. Er regen peitschte und kämpfte mit seinem Haar und sein Herz in ihm drin kämpfte mit seinen Gefühlen für sie.


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#44

RE: Wald

in Lynn Canyon Park and Suspension Bridge 29.03.2012 14:59
von Haley Marie Pierce | 18 Beiträge

sie fände es auch nicht schlimm wenn die anderen nicht nach ihnen suchen würden. sie wollte doch alleine mit ihm hier bleiben, viel zu sehr genoss sie es ihn für sich zuhaben. seine nähe zu genießen ohne das irgendwer sie störte oder kontrollierte. geschweigeden sie nervte, sie waren ganz alleine hier. sie hätte wohl ein bisschen angst aber sie wusste ja mit jay musste sie keine angst haben. sie wusste das er sie beschützen würde wenn es nötig war. sie fühlte sich so als hätte sie seit langem etwas gesuchtes gefunden, sie fühlte sich mit ihm an ihrer seite endlich mal richtig vollständig. als wäre er die hälfte gewesen die sie ihr leben lang nicht gehabt und gesucht hatte. ihr herz rasste immer wenn sie sich küssten, sie mochte das gefühl. sie wollte es solange sie konnte festhalten. fragte sich ob sie wirklich nur noch freunde waren. küssten sich beste freunde? entschand bei ihnen so ein prickelndes gefühl und hatten sie schmetterlinge im bauch? sie war verwirrd wo diese gefühle auf einmal herkamen und was sie bedeuteten. wie hatte sie früher eigentlich immer diese strahlenden augen übersehen können. wie hatte sie seinem schelmischen blick einfach so wieder stehen können ohne zu lächeln oder zu lachen. ohne so eine gänsehaut zubekommen, sie konnte sich das alles selbst nicht beantworten. sie spürte das sie sich bei ihm so gut fühlte und das er ihre welt schneller drehen lies. nur er machte sie so richtig glücklich und sie fand es schön so. sie wollte so schnell nicht aus seinen starken armen entlassen werden, sie strich über seine brust und spürte das sein herz auch schneller schlug. sie wolle ihn immer küssen und berühren können. sie spürte das ihr herz nur für ihn gerade schlug. sie musste sich langsam selbst eingestehen was das bedeutete. sie musste einsehen das sie sich wohl in ihn verliebt hatte. doch wie sollte sie das sagen und was wenn es ihm nicht auch so ging und er sie nur küssen wollte und mehr nicht? sie schmiegte sich in seine arme. so schnell würden sie sicher nicht mehr ganz alleine sein, nicht in einem haus
"lass uns das genießen solange wir es haben können, ich möchte den heutigen tag nicht vergessen ... jay..."
sie sammelte ihren ganzen mut doch als sie ihn ansah konnte sie es doch nicht sagen. die angst war zu groß das er aufstehen und gehen würde. sie grinste als er das sagte und fasste sich an die lippen
"wirklich findest du? meine lippen scheinen deine sehr zu mögen... sie wollen deine immer wieder berühren^^"
sie sah ihm tief in die augen, atmete ruhig weil er bei ihr war und ruhe gab. sie legte den kopf leicht schief als er was sagen wollte
"ja?"
sie wusste nicht was er sagen wollte, kam nicht darauf das sie dasselbe sagen wollten. sie würde sich freun wenn er sich überwand es auszusprechen denn sie bekam es nicht über die lippen. sie sah ihn traurig und gleichzeitig verwirrd an. verstand nicht was gerade mit ihm los war. sie wollte nicht das er ging und sie wollte ihn nicht verlieren
"jay wo willst du denn hin?"
sie sah ihm nach und verstand nicht was plötzlich los wwar. sie seufzte traurig, überlegte ihm nach zugehen. sie hatte angst was gerade los war. legte sich auf den boden und starrte traurig aus dem fenster
http://www.youtube.com/watch?v=4LMgO4JyBp4
summt traurig vor sich hin, egal ob er nicht weit weg war er fehlte ihr sehr. sich tränen in ihrem gesicht sammelten und sie sich fragte was sie nur falsch gemacht hatte


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