der vampir war tot, zu staub zerfallen und sie stand da nun, er hoffte sie wusste was sie tat, für den moment zog der schmerz durch seinen arm, er stöhnte schmerzvoll auf, aber dann war es vorbei "oh man, danke dir.." meinte er direkt, dann setzen beide sich hin und er sieht zu ihr rüber "nen arzt brauch ich nicht....kann ich nicht gebrauchen, dort würde ich so oft sein, das sie mich am ende garnicht mehr sehen wollten" er grinste leicht daher und sah ihren blick "mir gehts gut, wie gehts dir?" er hatte verdammt so viel zutun, er wusste garnicht mehr wo ihm der kopf stand. er seufzte leise und legte eine hand auf ihren rücken, strich diesen entlang. dann setzte er sich nah neben sie, hob ihr gesicht an und sah ihr tief in die augen. "ich hab dich vermisst....es tut mir leid wegen unserem treffen....ich bin nacht für nacht unterwegs...um sie zu töten....ich fand einfach nicht die zeit und mein handy...ich nehme es nie mit....wenn es schellt oder auch nur vibriert merken sie es"

"mh da würde ich nun spontan ja zu sagen....aber risiko besteht überall, in deinem wie in meinem job,...naja meins ist ja kein job, eher ein hobby...." er grinste leicht "werd ja immerhin nicht bezahlt" aber mehr sagte er nicht mehr dazu, wegen der schulter winkt er leicht ab "das geht schon und wenn nicht dann verspreche ich dir das ich zum arzt gehen" er nickte nochmals zu bestätigung, würde das ja wirklich machen, ohne kompromisse und so. "mh es stört mich auch nicht....ich töte das was schon tot war.....laura sie sind keine menschen mehr....sie sind gestorben und wiedererweckt worden, das ist kein leben für sie.....und sie töten anderen menschen" er seufzte leise "sie sind nicht lebenswert" er wankte mit dem kopf her "was gerät aus den fugen? du hast nur ein weiteres geheimnis auf dieser welt entdeckt...." als sie sagte das sie ihn auch vermisst hatte lächelte er kurz, dann schüttelte er den kopf "ich brauche keine hilfe, alles okay" er lehnte sich wieder zurück, hatte weiterhin seine hand auf ihrem rücken, küssen wollte er sie eigentlich, traute sich nun aber nicht. "erzähl mir das was dich belastet...."

"klar darfst du was sagen" aber dann hörte er ihre worte und musste doch was grinsen, fand es süß von ihr das sie das sagte "ja das weiß ich, aber wie sagt man, no risk no fun" er lächelte sie sanft an, aber er merkte schon das ihre ganze grundstimmung so komisch ist das sie wohl kein lächeln über die lippen bringt, aber das war okay, denn man konnte ja nicht immer gut drauf sein, er sprach da aus erfahrung. wegen ihrer vermutung das sie ihre ruhe finden in dem letzten tot, nickt er leicht "tja das kann man nur hoffen, denn grundsätzlich waren sie nie böse und haben dies nicht verdient" so sah er das schon. aber sie konnte immer noch nicht das richtige ausdrücken und er wollte doch wissen was sie bedrückte, soviel stand fest. es war ihm sehr viel dran gelegen zu wissen wie es ihr geht, das war ihm sehr wichtig. "sag s einfach frei heraus..." aber sie kam nur mit den formwandlern und den cvampiren "was ist mit denen?? laura du musst schon deutlicher reden, ansonsten weiß ich nicht was du mir sagen willst...du kannst mit mir gern über alles sprechen" das wollte er ihr noch gesagt haben. mh wenn er dies erfahren würde, tja....er wüsste selber nicht wie er reagieren würde, soviel stand schonmal fest, er kannte bisher keine vampire die gut waren und ihren blutdurst unter kontrolle hatten. als sie meinte sie bräuchte urlaub lächelte er leicht "tja dann nimm dir welchen, flieg weit weg, schalte einfach mal ab und bekomm freie gedanken, ich denke das ist etwas was gut tuen wird" dann stand sie aber auf und brachte auch nichts richtiges her, abr das war okay. er standf dann irgendwann auf und stellte sich ihr gegenüber, da spürte er ihre hand an seiner wange und ihre lippen auf seinen. er schloss die augen, griff mit beiden händen an ihre wange und drückte sie enger an sich, küsste sie sanft und innig weiter, das tat mehr als gut. er gab ihre lippen auch garnicht erst frei,so war es zu schön

als sie lachte, lächelte er sofort drauf los, das stand ihr doch eindeutig besser als das andere "mhh ja weiß ich....sagte meine mum auch immer" er zwinkert ihr zu und beobachtet sie wie sie die frische luft einzieht "mh das sind fragen die dir keiner beantworten kann, sie kommen und gehen wie sie wollen. sie halten sich nicht an zeiten oder regeln, sie stellen sich ihre eigenen regeln auf" er schüttelte dann leicht den kopf "sie gehen nie weg, sie tauchen unter, versuchen sich einen zeitraum zu verschaffen, aber verschwinden tuen sie nie" das wusste er aus erfahrung als sie meinte das hier alles untergehen würde ohne sie, da lachte er ein wenig auf "tjha wie recht du doch hast....tja dann kannst du nicht weg, dann musst du immer hier bleiben" scherzte er rum. "nein, auch du brauchst mal eine pause laura, ansonsten gehst du unter und das wollen wir doch nicht was?" er sah einen moment lang in die wälder hinein, wollte schauen ob er irgendwas sah was verdächtig wirkte, er machte immer seine kontrollblicke, vorsicht war besser als nachsicht, das hatte er in all den jahren lernen müssen. aber es war alles ruhig und still, also würde nichts auf sie zukommen. wenn er von dem tattoo wüsste, würde er sich auf jeden fall dran erinnern können, er hatte in den jahren in denen er dieses "job" ausübt vieles angeguckt, viele bücher gelesen, über legenden und alles was dazu gehört, und dieses zeichen hatte er schonmal gesehen. er würde es zwar nicht mit der genauen geschichte in zusammenhang bringen können,aber er könnte dieses buch auftreiben. naja aber dazu später mehr ;)erwar froh wenn er laura ein gefühl von sicherheit geben konnte, das war ihm wichtig und er wusste das laura sehr zerbrechlich und verletzlich war. er würde und wollte sie nicht verletzen, auch wenn sich sowas manchmal nicht vermeiden lies. die beiden standen dort eine halbe ewigkeit und küssten sich, nicht mit zunge oder so, nein ein gefühlvoller zärtlicher kuss, man konnte sagen sie näherten sich ja erst nur an, es war klar das es für beide mehr war, aber man musste ja nicht direkt mehr wollen. sanft löste er sich und lehnte seine stirn an ihre "lass uns von hier verschwinden.....ich hätte nichts gegen ein bett und einen kühlakku" er lächelte und nahm ihre hand mit seiner heilen hand. dann machten sie sich von hier weg. sie entschieden sich für lauras haus