Nach einer "langen" Nacht in Vancouver kam Olivia in wieder in Lynn Creek an. Sie hatte eine Auszeit von dem Kleinstadtleben gebraucht und hat somit ein paar Tage in Vancouver zugebracht, doch das einzigste was dort anders war als hier, war nur das es eine größerer Auswahl an Geschäften gab.
Jetzt lief Olivia seelenruhig durch Lynn Creek, ehe sie an der Suspension Bridge ankam. Sie lehnte sich gegen die Brüstung und legte den Kopf in den Nacken. Jede einzelne Angat die sie roch gefiel ihr... es war als ob sie davon anstatt von Blut leben würde.... aber so war das nun mal nicht. Sie als eine Vampirin brauchte das Blut um zu überleben. Sie hatte schon wieder viel zu wenig Blut bei sich, so das schon ihre Augen anfingen zu schmerzen. °Das hört gleich auf, Olivia° redete sie sich immer wieder ein.

er kam mit ihr her weil das ja das ulimative urlaubsziel für fremde war und er hoffte mal das sie die brücke noch nicht kannte ^^ er beachtete die frau die etwas weiter von ihnen entfernt war nicht sondern ging einfach neben ihr her
"also das ist das spannenste an unserer stadt"
meinte er beiläufig
"ich bin nicht so gut im erklären ... jimmy könnte das besser. der hat immer die touris hier hergeführt"
aber der war ja schon seit einigen wochen verschollen. er lief neben ihr her und dachte nach was er erzählen könnte. schließlich wollte er sie ja nicht langweilen

ich lief eben ihm her und wir kamen an eine brücke und ich schaute mich um
es war wirklich schön hier, und ich war ja noch nicht hier gewesen^^
ich lächelte ihn an als ich hörte was er sagte
"ich verstehe, aber das ist wirklich schön hier"
dann hörte ich was er weiter sagte und lächelte ihn wider an
"ist schon ok, ich lass es mir lieber von dir erklären so gut du kannst"
ich schaute mich weiter um und schaute nach unten
°man das würde jetzt spaß machen hier runter zu springen, aber dann würde er ja einen herzinfarkt bekommen, aber das könnte ich nachts mal machen wen keiner da ist"
ich lächelte ihn weiter an und blieb neben ihm stehen, wobei sich unsere hände ganz leicht berührten

er war schon oft hier, hier konnte man sehr gut nachdenken. oder er konnte das zumindestens. er wusste ja noch nicht worauf sie so stand
"du kannst hier ja gerne öfter hingehen. hier ist es etwas abgelegen von dem touriviertel"
er setzt sich auf einen felsen und wartet ob sie sich dazu setzt
"na komm her ich beis dich schon nicht"
er wiegt den kopf zur seite
"ich kann das nicht so gut, aber frag ruhig alles was du über uns und die stadt wissen willst"
er schließt einen moment die augen und lässt sich von der sonne bestrahlen
"he alles oka?"
will er wissen als sie so gefesselt aussah, er konnte ja ihre gedanken nicht lesen

ich hörte was er sagte und lächelte
"das werd ich vielleicht auch machen es ist wirklich schon hier"
dann setze er sich auf einen felsen und ich hörte was er sagte
und setzte mich gern neben ihn
ich hörte was er sagte und ich überlegte kurz
"hmm grad fällt mir nichts ein aber ich denk mir wird schon noch was einfallen"
mein blutstein glitzerte in der sonne und das blut das darin war schimmerte
und ich hoffte das er nicht sehen konnte das es blut war
"ja alles ok irgendwie, ist ein wenig kompliziert das ganze zu erklären"
ich schloss die augen und genoss die sonne und ich hörte seinen herzschlag
und ich wünschte mir langsam einen festen freund der mich so nahm wie ich bin

er sah zu ihr rüber und warf einen blick auf ihren anhänger, aber er sagte nichts dazu
"wie gesagt du weißt ja wo ich bin wenn du eine frage hast"
er lehnt sich nach hinten und stützt sich mit den händen hinten ab
"ich muss später auf arbeit willst du dann mitkommen, es ist vielleicht nicht die welt. aber ich weiß ja nicht ob du jemals in einer echten redaktion warst"
er lächelt sie leicht an und wartet einfach mal ab ob sie darauf anspringt. dann genießt er wieder die sonne, schließlich hatte es die letzten tage oft geregent die sonne musste er jetzt nutzen

ich merkte wie er kurz meinen anhänger ansah aber nichts sagte
"ja ich weis wo ich dich finde"
ich lehnte mich nach hinten und schloss die augen wider
und hörte dann was er sagte und nickte
"ich komme gern mit, nein war ich noch nicht, ist bestimmt interessant, und vielleicht fang ich ja auch an als fotografin wen ihr eine sucht, ich fotografier ja total gern"
dann sah ich sein lächeln und musste auch lächeln und dabei funkelte einer meiner fangzähne auf
"aber ich glaub ich muss dir vorher was sagen"
ich wartete ab wie er darauf reagierte und auch das er ganz kurz meinen fangzahn sah

er wohnt ja direkt neben ihr musste sie ja einfach nur an sein zimmer klopfen wenn sie was wollte. die sonne blendete ziemlich, aber er konnte sehen das ihr zahn irgendwie komisch aussah. aber manche leute hatte ja nun mal von natur aus solche spitzen eckzähne. er dachte sich also nichts weiter dabei
" was denn los? raus mit der sprache"
er stupste sie an
"wen hast du gekillt"
meinte er scherzhaft und wartete mal darauf was sie ihm vorher erzählen wollte

ich würde schon an seine tür klopfen wen ich fragen hatte oder mit ihm einfach reden wollte
aber ob er überhaupt noch mit mir reden würde wen ich ihm jetzt sagte was ich bin
nur es musste sein, den ich wollte mich nicht länger verstecken oder verstellen
den das machte ich nicht gern
dann hörte ich was er sagte und musste grinsen
"nein gekillt hab ich keinen"
ich setze mich richtig hin und sah ihn an
"andy du scheinst sehr nett zu sein, und ich hab dich auch gern, weil ich lange sehr sehr lange alleine war also werd ich dir jetzt was über mich sagen weil ich mich nicht länger verstellen will weil ich das nicht gern mache"
ich atmete tief durch und sah ihn wider an
"andy ich bin ein vampir"
und zeigte ihm meine fangzähne richtig

er dreht sich zu ihr um und wartet ab was sie jetzt sagen will, er kann sich ja nicht denken was sie ihm jetzt sagen will. er rubbelt sich durch sein haar und zieht dann die brauen zusammen
"ich hab dich auch sehr gerne aber auf was willst du hier hinaus?"
denn er scheint erstmal nicht ganz zuverstehen worauf sie hinaus will. er nickt erstmal denn er mag es gar nicht wenn sich menschen verstellen. er sah sie eineen moment einfach verständnis los an
"alli du?"
er steht auf und weicht erstmal einen schritt zurück als er ihre fangzähne sieht. er sieht weg und dann wieder zu ihr. jetzt hatte sie ihn echt kalt erwischt. er dreht sich erst weg und wuscht sich übers gesicht. bevor ihm einfälllt das man einem vampir wohl besser nicht den rücken zukehren sollte und er sich zurück dreht

ich merkte das er erst ziemlich verwirrt war und sich fragte was ich wohl wollte
aber dann stand er auch und wich ein paar schritte zurück
"ja andy ich bin ein vampir"
ich merkte das er nicht wusste wie er reagieren sollte aber ich konnte ihn verstehen
dann drehte er sich weg und ich musste schmunzeln
ich könnte ihm nie etwas tun dafür mochte ich ihn jetzt schon zu sehr
"ich wollte das du es weist weil ich dich richtig gern hab aber ich kann auch verstehn wen du mich jetzt nicht mehr wider sehn willst"
ich blieb auf dem stein sitzen und wartete ab

was sollte er jetzt auch dazu sagen? sie hatte ihn eiskalt erwischt.
er weiß ja nicht was es da zu schmunzeln gibt, denn er ist total konfuß.
er sah sie wieder an und schüttelte den kopf
"allegra das geht so nicht"
meinte er und ging ein paar schritte an ihr vorbei
"was soll ich denn jetzt sagen? das mir das egal ist? ich kenn dich doch kaum, ja klar ich mag dich auch "
aber er weiß ja nicht ob das nur eine masche von ihr sein könnte um ihn zu ködern

ich versuchte nicht einfach wegzurennen
den das wollte ich gerade einfach nur
ich hatte jemanden gesagt den ich mochte was ich war
und er hatte so reagiert wie ich mir dachte aber ich hätte mir gewünscht das es anders gewesen wäre
"sag mir einfach ob ich für immer aus deinem leben verschwinden soll oder bleiben soll"
ich stand auf und ging zum geländer der brücke und schaute wider nach unten
"ich bin nur schon so lange alleine, ich dachte das wir hätten freunde werden können, aber egal vielleicht ist es ja besser wen ich wider gehe"
ich schaute ihn nicht an den ein teil von mir wollte bleiben und ihn besser kennenlernen

er wollte sie mit seinen worten nicht verletzten doch wusste er einfach nicht was genau er sagen oder tun sollte
es gab leider kein buch "was tust du wenn SIE dir sagt das sie ein vampir ist... für dummies"
er starrte einfach einen moment rüber zum wasserfall. wollte sie wirklich das er sich jetzt von einem moment zum anderen entschied
verstand sie denn gar nicht wie sie seine welt gerade mit nur 2 sätzen auf den kopf gestellt hatte
als er sah das sie gehen wollte drehte er sich um und hielt sie am arm fest
"ich hab nie gesagt das du gesehen solltest, vorallem nicht das du ganz gehen solltest...."
er atmet tief durch
"du kannst doch nicht einfach so eine bombe platzen lassen und mich dann"
er schüttelt leicht den kopf. oh je jetzt kam eine dumme frage
"kann ich dir vertraun?"