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Heute war wieder mal einer der Tage an denen ich mich einfach nur selbst hasste. Ich spürte so langsam wieder wie meine dämonische Seite versuchte die Kontrolle über mich zu übernehmen, doch mittlerweile hatte ich gelernt einigermaßen dagegen stand zu halten. Da ich deshalb dringend etwas Ablenkung brauchte ging ich ins Diner und setzte mich direkt an den Tresen, um mir was zu essen bestellen. Da mein Dad meistens spürte, wenn irgendwas nicht stimmte rief er mich ununterbrochen an, doch ich hatte einfach keine Lust mit ihm zu reden, also drückte ich jeden seiner Anrufe ab.

Sie kam, nachdem sie schon etwas Einkaufen war, ins Diner um eine Kleinigkeit zuessen. Sie war fast jeden zweiten Tag hier, da sie alleine wohnte und für sich selbst zukochen - darauf hatte sie nicht besonders große Lust. Drückt sich etwas durch die Menge bis sie dann an der Theke nieder lässt. Grinst den Kellner zu, da sie die meisten ja auch schon alle kannte. Bestellt sich dann ein Essen und ihr fällt kurze Zeit später der Autoschlüssel herrunter. Als sie diesen jedoch wieder hochheben wollte, stößt sie etwas gegen Carrie. Sieht sie dann gleich entschuldigen an. " tut mir leid..."


Der Kellner schob mir grade mein Essen über den Tresen und ich lächelte ihm kurz dankend zu und aß dann ein paar Bissen.
Während ich so in meinem Essen rumstochere beobachtete ich einige Leute die hier waren und wurde dann auf einmal leicht angerempelt. Da es mir grade sowieso etwas schwer fiel mich zu beherrschen schaute ich kurz genervt zu der Person "Verdammt pass doch auf" sagte ich und schaute schnell wieder weg, als ich merkte wie sich meine Augen verfärbten was immer passierte wenn ich mich sowieso nicht so unter Kontrolle hatte. Ich fasste mich wieder einigernaßen und sah dann wieder zu der Person "Sorry, ich wollte nicht so überreagieren"


sie fuhr mit sam neben sich hier her, sie wusste im auto nicht genau was sie sagen sollte. sie wollte ihn nicht zu sehr mögen, schließlich würde er bald wohl für immer aus ihrem leben verschwinden, dachte sie sich. doch vielleicht mochte sie ihn ja auch schon zu sehr, wer wusste das schon. sie viel ja immer sehr schnell auf die falschen männer rein. und beim richtigen würde sie sicher etwas länger brauchen um ihn an sich ranzulassen .... sie stieg aus und ging mit ihm rein "ich bin gerne hier das ist der beste laden in der ganzen umgebung .... und was machst du wenn du wieder zuhause bist?"

Im Auto redeten wir fast nicht. Es war eine bedrückende Stimmung. Denn ich mochte Laura sehr. Aber bleiben? Bleiben konnte ich nicht. Sie würde mir es nie verzeihen wenn sie raus bekommt, das ich sie angelogen habe. Doch was soll ich denn machen. Ihr die Wahrheit sagen? Dann bringt sie mich doch gleich um. Deshalb schwieg ich und stiegen nun aus dem Auto. Angekommen vorm Diner sagte Laura das es der beste Laden in der ganzen Umgebung war. Ich sah sie an. "Ja? Den muss ich mir merken." Dann gingen wir rein und nahmen platz. Ich sah sie an. "Was ich mache? Ich denke mal, meiner Arbeit nach gehen. Was sonst. Es ist ein undankbarer Advokatenjob. Aber was solls." Dann gab ich ihr die Karte und ich nahm auch eine. Musste mich erstmal durchlesen.

ja das würde sie wohl tun, auch wenn sie wohl nicht genau wüsste wie sie jemanden wie ihn töten könnte. aber man würde sehen was in nächster zeit passieren würde. sie hatte diese stille auch nicht gemocht als sie im auto waren. aber sie hatte auch nicht gewusst was sie sagen sollte. vielleicht hätte sie doch noch ablehnen sollen wegen dem essen, aber nein das wäre nicht fair gewesen. sie schmunzelte als er das sagte, auch wenn sie sich eigentlich dachte das es egal war. wenn er wegfuhr, sie setzte sich mit ihm an ihren lieblingstisch am fenster "ach komm schon, so schlimm kann dein job ja wohl nicht sein. ... schließlich hast du ihn dir doch ausgesucht" sie nahm ihm dankend die karte ab und warf einen blick rein "du kannst mir ja eine karte schicken wenn du weißt was hinter dir her war" dann kam auch schon die kellnerin "he molly" sagte sie grinsend "ich nehm eine cola und bacon sandwitch" sie sah zu sam rüber

Er hörte ihr dann zu was sie sagte. "Das werd ich machen. Ich werd dir eine Karte schicken. Und der Job? Ja klar hab ich ihn mir ausgesucht, aber manchmal möchte ich schon was anderes machen. Du weißt gar nicht wie stressig das manchmal ist." Dann kam die Kellnerin und Laura bestellte. Und ich nahm das gleiche. Wenig später kam dann die Bestellung. Wir aßen dann und erzählten noch ein bisschen. Der Abend ist schnell vergangen und es war doch schon spät. Wir merkten gar nicht, das es schon 4Uhr war. Ich sah auf die Uhr. "Es ist schon echt spät geworden. Oder sagen wir früh." Dabei lächelte ich ihr zu. Die Kellnerin kam und natürlich zahlte ich. Dann standen wir auf und verließen das Diner. Vor dem Diner sah ich Laura noch mal an. Und dann konnte ich nicht anders. Obwohl ich ein Formwandler bin, habe ich trotzdem Gefühle. Viele wissen nicht, das wir auch Liebe spüren. Und bei Laura? Ich weiß es nicht. Doch ich wollte es mir nicht nehmen lassen, sie nur einmal zu küssen. Und das tat ich dann auch. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf ihre Lippen und dann sah ich sie an. "Verzeih." Mehr konnte ich nicht sagen. Denn der Abschied fiel schon schwer. Dann sagte ich..."Leb wohl Laura. Ich werde dich niemals vergessen. Und danke für diesen wundervollen Abend." Mit diesen Worten drehte ich mich um, und verschwand im Dunkel der Nacht.
//ich hab es so geschrieben süße, damit du wo ich nicht da bin, playen kannst..vermiss dich//

ihr hatte der ganze abend sehr viel spaß gemacht und am liebsten hätte sie ihn dann auch gar nicht gehen lassen. sie freute sich darauf wenn er ihr eine karte schreiben würde. sie hatten noch sehr viel unsinn geredet und gelacht bis sie dann nach draußen gegangen waren um sich zu verabschieden. sie hatte mit sich gekämpft ob sie ihn am arm hätte festhalten sollen damit er nicht geht. aber so war sie nicht, auch wenn sie ihn sehr mochte. sie wusste nicht wie stark die gefühle waren und sie wollte sich damit auch nicht beschäftigen denn sie wusste das er für immer gehen würde. sie presste die lippen aufeinander "bye sam" sie sah ihm tief in die augen und ihr herz klopfte einen momentlang schneller als er sie küsste und sie das natürlich auch sehr genoss. sie seufzte leise als sie sich voneinander lösten. sie versichte nicht zu weinen als er sich dann entgültig von ihr verabschiedete "ich dich auch nicht sam" flüsterte sie leise und sah dann wie er einfach verschwand. sie strich sich über die arme. sie kam aber nicht groß dazu nachzudenken denn sie bekam einen anruf das sie zum motel kommen sollte
// danke süße hab dich lieb und werd dich vermissen//


das war jetzt mal ein schönes restaurant hier wo man bestens essen konnte.sie kamen mit dem wagen an und er parkte draußen. dann stieg er raus und ging um den wagen rum, machte ihr die tür auf und nahm ihre hand entgegen "bitte sehr die dame" meinte er und sie gingen dann, nachdem er den wagen abschloss ins restaurant rein. ihnen wurden die jacken abgenommen und einen tisch zugewiesen. dort nahmen sie dann platz, er sah direkt wieder zu ihr rüber "ich will dich nicht verschrecken mit meiner forschen art. eigentlich bin ich auch garnicht so. aber vielleicht...naja ist es manchmal besser das zu zeigen was man will, bevor es zu spät ist" das leben ist endlich und man sollte jeden tag nutzen

sie wollte gerade aus dem auto steigen als er ihr auch schon die autotür aufmachte. sie erstaunte es wie höfflich er war und stieg dann aus den wagen, nachdem sie ihm ihre hand gegeben hatte. sie hatte kurz seine hand gedrückt, was aber eher unbewusst war. sie schluckte leicht als sie sah wo sie waren, lies sich aber nichts anmerken. sie ging mit ihm rein und setzte sich mit ihm an einen tisch und hörte dann was er sagte. sie strich sich eine strähne aus dem gesicht "ja da magst du wirklich recht haben" meinte sie und dachte nach ob sie es sagen sollte oder nicht. sie war sicher kein mädchen nur für eine nacht. "ich bewundere menschen die immer sagen was sie wollen und ich schätze es auch wenn sie sich nehmen was sie wollen. wenn das andere das auch will" sie hoffte er verstand was sie damit sagen wollte "und was machst du wirklich hier? bist du beruflich hier oder genießt du nur etwas die herrliche landschaft" sie tippte mit dem finger auf eine der karten


er beobachtete sie, es machte ihm spaß sie zu beobachten, sie wirkte in ihrem job sicher aber was dies nun betraf tat sie es so garnicht. das bemerkte er sofort. er hatte beide arme auf dem tisch abgestützt und sah sie durch das flackern der kerze an. ihre botschaft verstand er sofort, aber das war ja nun mal kein problem für ihn "mh da hast du vollkommen recht, deswegen fragte ich dich ob du es willst oder nicht...." er lächelte sie sanft an und nahm sich die karte vor in die er begann rumzulesen. er brauchte was fleischiges, richtig lecker eben und das fand er auch,. getränk hatte er sich auch schon ausgesucht. dann sah er laura wieder an als sie ihre frage stellte. "in wirklichkeit bin ich immer noch der tourist der durch die länder zieht. ich war nur zum richtigen ort zur richtigen zeit...oder willst du etwas anderes hören??" er sie sah fragend an, dann kam der kellner und beide gaben ihren bestellung auf. kurz darauf kamen die getränke "na dann, auf diesen abend" sagte er freundlich und sie stießen an, dann nahm er einen schluck
//so ich gehe dann off...muss morgen früh raus! dann eine gute nacht, schlaf gut...hab dich lieb

mag sein das sie jetzt nicht so überzeugt wie auf arbeit auf ihn wirkte. aber das hatte ja auch seine gründe, schließlich war sie schon mehr als nur einmal auf den falschen mann reingefallen. deshalb würde es sicher nicht so einfach für ihn werden sie zu erobern, aber he das würde sicher lustig werden^^ sie atmete tief durch und warf einen blick auf die karte. dorian war ziemlich hartnäckig und ja irgendwie war das wirklich sexy, aber nein noch mal durfte sie darauf nicht reinfallen. sie schlug die augen auf und sah ihn durch ihren langen wimpern hindurch an "du haust in ein paar tagen wieder ab und ich glaube für sowas bin ich langsam zu alt" sie meinte damit eine reine spaß beziehung für nur ein paar tage. sie wollte ihm nicht zu nahe tretten indem sie ihm unterstellte nur auf sowas hinauszuwollen, aber er sollte wissen das sie das so nicht wollte. sie hatte sich auch schon was aus der karte ausgesucht und lehnte sich ruhig zurück. sie schmunzelte etwas "ach na ja ich wollte nur sichergehen ob du das wirklich ernst meintest. ich meine lynn creek ist nicht das typische urlaubsgegend. sie gab ihre bestellung auf und stieß dann mit ihm an. "auf einen schönen abend" sie trank einen schluck und strich dann über das glas. "und was machst du beruflich das du dir einfach so eine auszeit nehmen kannst" fragte sie und lehnte sich leicht über den tisch. sie warf kurz einen blick auf ihr handy und stellte den ton für alle fälle ab. es war ja unhöfflich wenn es während des essens klingelte


na wenn man sich dem offensichtliche verschloss dann würde das ganze auch nach hinten losgehen. nur weil sie einige male wegen männern auf die schnauze fiel, musste man sie nicht direkt aufgeben. dorian selber hatte eigentlich nie viel mit frauen am hut gehabt. damals in der schule interessierten sie ihn nicht, da sie nur nervten, klar wie er älter wurde hatte er auch 2-3 sexual partnerinnen, aber es war nie etwas festes. also er war vollkommen beziehungsfremd, aber sowas musste er ja noch nicht offenbaren. bei ihren worten dann sah er mit fragenden blicken zu ihr rüber, lächelte aber charmant daher, das hatte er schließlich drauf. eine frau zwischen seinen fingern zerfließen zu lassen, aber er spielte keine spielchen, so war er nicht. "wer sagt denn das ich abhaue?" mehr gab er nicht hinzu, denn sein aufenthalt hier war noch nicht erledigt, wie es aussah würde er noch länger hier zutun haben. "und du bist wofür zu alt?? du meinst, ich will nur mit dir sex haben??" er grinste ein wenig dabei und hob die hände "schon gut, musst auch nichts dazu sagen, dann denke ich mir meinen teil" er spielte mit einer serviette zwischen seinen fingern herum und hörte sich das an was sie sagte "nein ist es sicher nicht, aber es ist ein ruhiger ort und das ist es was ich brauche, ruhe" er nickte bestätigend und sie stießen gemeinsam an. er lächelte sie sanft an während sie auf das essen warteten. "eigentlich bin ich architekt...aber die arbeit ging mir mitlerweile auf die nerven und ich brauchte eine auszeit...und da man in dem beruf sehr viel verdient...sind die reise nun kein problem für mich" er lächelte leicht und sah dann auf ihr handy an welchem sie rumfummelte "erwartest du einen anruf?"



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